Downloadbereich
Alle Dokumente und Grafiken zum Projekt sowie Informationen aus dem Beteiligungsforum und den Arbeitsgruppen finden Sie übersichtlich in den verschiedenen Bereichen zum Download.
Bürgerbeteiligung
12. Sitzung am 4. Februar 2021, Online-Tagung
11. Sitzung am 13. November 2020, Online-Tagung
10. Sitzung am 1. Juli 2020, Online-Tagung
9. Sitzung am 25. Mai 2020, Online-Tagung
8. Sitzung am 6. Dezember 2019 in Mannheim
7. Sitzung am 11. Juni 2019 in Weiterstadt
6. Sitzung am 12. April 2019 in Gernsheim
5. Sitzung am 8. Februar 2019 in Darmstadt
4. Sitzung am 8. Mai 2018 in Gernsheim
3. Sitzung am 4. Dezember 2017 in Erzhausen
2. Sitzung am 4. Mai 2017 in Weiterstadt
1. Sitzung am 6. Dezember 2016 in Gernsheim
2. Sitzung am 19. Juni 2017 in Lampertheim
1. Sitzung am 18. Januar 2017 in Mannheim
3. Sitzung am 22. Februar 2018
2. Sitzung am 21. März 2017 in Bensheim
1. Sitzung am 27. Januar 2017 in Heppenheim
2. Sitzung am 6. November 2017 in Mörfelden
1. Sitzung am 8. März 2017 in Erzhausen
3. Sitzung am 16. November 2017 in Weiterstadt
2. Sitzung am 12. September 2017 in Darmstadt
1. Sitzung am 16. März 2017 in Weiterstadt
2. Sitzung am 26. Oktober 2017 in Lorsch
1. Sitzung am 29. März 2017 in Lorsch
Variantenvergleich
Für den nördlichen Bereich der Neubaustrecke wurden insgesamt vier Varianten zur Güterverkehrsanbindung Mainz–Darmstadt untersucht. Ergebnis dieser Variantenuntersuchung: Die „Kurze Weiterstädter Kurve“ (Variante a) nördlich von Weiterstadt schneidet am besten ab und wird deswegen als Vorzugsvariante in den großräumigen Vergleich für die Neubaustrecke aufgenommen.
Die von der Bahn entwickelte Variante d wurde im südlichen Abschnitt aufgrund eines Vorschlags aus der Öffentlichkeit angepasst. Die Variante d (neu) wurde im Variantenvergleich anstelle der Variante d aufgenommen.
Für den südlichen Bereich der Neubaustrecke im Abschnitt Lorsch–Mannheim-Waldhof wurden zwei Trassierungskorridore (e und f) betrachtet.
Im Rahmen der Variantenuntersuchung wurden im Detail acht verschiedene Varianten der beiden Korridore untersucht, drei diagonale Streckenführungen und fünf Bündelungsvarianten östlich und westlich der A 67. Die Prüfung nach verkehrlichen, umweltfachlichen, technischen und wirtschaftlichen Kriterien ergab, dass die Variante e3, auch die „Schnelle Tunneldiagonale“ genannt, für Mensch und Umwelt am verträglichsten ist.
Der Vorschlag V/VI.2 von Pro Bahn wurde mit dem Vorschlag V/VI.1 vom VCD zusammengeführt.