Arbeitsgruppe 1 „Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim“ tagt zum zweiten Mal
Am Montag, 19. Juni, haben sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim“ zu ihrer zweiten Sitzung in Lampertheim getroffen. Themen waren die Knotenuntersuchung Mannheim, die Abgrenzung des Projekts „östliche Riedbahn“ zum Projekt „Neubaustrecke Rhein/Main–Rhein/Neckar“ sowie die Verkehrslenkung.
Projektleiter Jörg Ritzert stellte den aktuellen Sachstand der Knotenuntersuchung Mannheim vor. Die Deutsche Bahn wird demnach bei ihrer Untersuchung auch die im Lastenheft der IGBRN21 geforderten Variantenprüfungen vornehmen. Zusätzliche Hinweise und Prüfaufträge aus der Sitzung hat die DB mitgenommen und wird die Ergebnisse in der nächsten Sitzung vorstellen.
Dr. Mair von der IGBRN21 forderte in einer kurzen Präsentation, in Zusammenhang mit der Reaktivierung des zweiten Gleises der östlichen Riedbahn, die Prüfung aller Umfahrungsvarianten von Mannheim und die Erarbeitung eines Gesamtkonzepts. Projektleiter Ritzert erläuterte daraufhin kurz den Zusammenhang bzw. die Abgrenzung der beiden Projekte und nannte als Kontaktperson für Detailfragen zum Projekt „Östliche Riedbahn“ den zuständigen Projektleiter.
Auf Wunsch von Teilnehmern wurden die Grundlagen und Umsetzungsschritte der Verkehrslenkung zum Schluss der Sitzung ausführlich vorgestellt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Verkehrslenkung sind auch im FAQ-Katalog zu finden.
Präsentation DB Netz AG zur Knotenuntersuchung
Präsentation Dr. Mair zum Knoten Mannheim
Fragen und Antworten zur Verkehrslenkung
Die aktuellen Dokumente und Präsentationen aus den Sitzungen der Arbeitsgruppen finden Sie auch hier.